Ein Beitrag zu Ostern:
Was wahrscheinlich am 7 April, 30 nach Chr. geschehen ist:
Ein ganz extremer Fall.
Pilatus stellt zur Wahl
zwei Welten gegenüber.
Finsternis und Licht.
Der Unterschied ist krass.
Sie wollen Jesus nicht
und wählen lieber
Barabbas.
Gezeichnet von Gewalt,
die Miene finster, kalt,
steht er ihm gegenüber,
der Liebe in Person,
dem reinen Gottessohn.
Verblendet, voller Hass
wählen sie lieber
Barabbas.
Barabbas kann’s nicht fassen,
die Strafe ist erlassen.
Der Mann ihm gegenüber,
der nie gesündigt hat,
nimmt sie auf sich
und stirbt an seiner Statt.
Du starbst, Herr, auch für mich,
an meiner Statt.
zwei Welten gegenüber.
Finsternis und Licht.
Der Unterschied ist krass.
Sie wollen Jesus nicht
und wählen lieber
Barabbas.
Gezeichnet von Gewalt,
die Miene finster, kalt,
steht er ihm gegenüber,
der Liebe in Person,
dem reinen Gottessohn.
Verblendet, voller Hass
wählen sie lieber
Barabbas.
Barabbas kann’s nicht fassen,
die Strafe ist erlassen.
Der Mann ihm gegenüber,
der nie gesündigt hat,
nimmt sie auf sich
und stirbt an seiner Statt.
Du starbst, Herr, auch für mich,
an meiner Statt.
Von Toni Jung
Warum?
Weil keine Religion, keine Kirche, keine Gemeinschaft oder Ähnliches, kein Papst, kein Guru, die Trennung zwischen Gott und Mensch beseitigen kann.
Gott selbst musste kommen, um eine Brücke zu den Menschen zu schlagen, weil es nicht anders ging und weil er es wohl am meisten wollte.
Gott hat die Menschen so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn gab,
damit jeder, der an Ihn glaubt,
nicht verloren geht,
sondern ewiges Leben hat.
Johannes-Evangelium, Kap 3, Vers 16